Wie FKuR baden ging

Betriebsausflug 2023

FKuR auf Betriebsausflug: das endet meistens mit Muskelkater. Nicht vor lauter Anstrengung, sondern vor lauter Lachen. Wir haben also die Computer und die Produktion auf Eis gelegt und uns einer ganz besonderen Herausforderung gestellt: unserem ersten Niers Triathlon.

Zwei Teams haben um den Sieg gekämpft und lieferten sich ein enges Kopf-an-Kopf Rennen.

Los ging es mit Bogenschießen. Zwei Teams haben um den Sieg gekämpft und lieferten sich ein enges Kopf-an-Kopf Rennen. Niklas traf dabei die meisten Pfeile ins Ziel und hat sich mit 102 Punkten den persönlichen Tagessieg geholt.

Danach sind wir mit Stechpaddeln bewaffnet in Schlauchboote gestiegen und haben uns auf die Niers gewagt.

An die Paddel. Fertig! Los!

Danach sind wir mit Stechpaddeln bewaffnet in Schlauchboote gestiegen und haben uns auf die Niers gewagt. Die Teams der fünf Boote wurde vorher gelost. Auf der Niers ging es flussabwärts ca. 5 km Richtung Oedt. Die Hintermänner und -Frauen mussten steuern, während die anderen kräftig ruderten.

das erste FKuR-Boot sicherte sich dann zwar augenscheinlich die Führung, wurde aber schnell eingeholt.

Aber selbst geradeaus ist`s nicht so einfach, wie es scheint: einfach nur paddeln reichte nicht aus. Leider war auch die Strömung keine große Hilfe, immer wieder wurde man abgetrieben, drehte sich im Kreis oder landete ungewollt in der Ufer-Böschung. Also abstimmen! Und plötzlich klappte es! Das erste FKuR-Boot sicherte sich dann zwar augenscheinlich die Führung, wurde aber schnell eingeholt. Dessen Besatzung war allerdings mehr auf eine Wasserschlacht aus, um sich die Führung zu sichern, als das Ziel trocken zu erreichen.

Doch sie hat nicht mit Papa Schwan gerechnet, der mit seiner Familie dort lebt. Zu nah kommen darf man den Tieren nämlich nicht, denn dann wird gefaucht und kräftig mit den Flügeln geschlagen.

Verzweifelt versuchte ein Team mit vereinten Paddelschlägen das Schlauchboot vor dem Auflaufen auf die Sandbank zu bewahren. „Das wird so nichts“, sagte eine Kollegin und springt ins Wasser, um das Boot von hinten anzuschieben. Doch sie hat nicht mit Papa Schwan gerechnet, der mit seiner Familie dort lebt. Zu nah kommen darf man den Tieren nämlich nicht, denn dann wird gefaucht und kräftig mit den Flügeln geschlagen.

zwei mutige Kolleginnen am Ende der Etappe im Kühlen nass erfrischt

Nachdem alle Teams ihre Boote auch um die letzten Sandbänke erfolgreich herummanövriert sind, haben sich zwei mutige Kolleginnen am Ende der Etappe im Kühlen nass erfrischt, während des Rest – trotz Wasserschlacht – weitestgehend trocken geblieben an Land gestiegen ist.

Seit über 2 Wochen nimmt FKuR an der Klima-Kampagne „Stadtradeln“ teil. Und so konnte unser „Plastics care for Future“-Team noch mal richtig Fahrt aufnehmen und gemeinsam in die Pedale treten.

Rauf auf den Sattel! FKuR nimmt Fahrt auf!

Damit es nicht langweilig wurde, strampelten wir anschließend denselben Weg mit dem Fahrrad wieder zurück. Seit über 2 Wochen nimmt FKuR an der Klima-Kampagne „Stadtradeln“ teil. Und so konnte unser „Plastics care for Future“-Team noch mal richtig Fahrt aufnehmen und gemeinsam in die Pedale treten.

Nach knapp drei Stunden Triathlon waren wir (fast) alle ausgepowert und haben den Tag dann gemütlich beim Grillen und Kaltgetränken ausklingen lassen.

Nach knapp drei Stunden Triathlon waren wir (fast) alle ausgepowert und haben den Tag dann gemütlich beim Grillen und Kaltgetränken ausklingen lassen.

Bis auf etwas Muskelkater – besonders im Gesäß – gab es am nächsten Tag keine Beschwerden, vor allem, auch weil das Wetter unglaublich großartig mitgespielt hat.

Ahoi!

Wir bedanken uns bei allen für die schöne gemeinsame Zeit beim Niers-Triathlon und sind stolz darauf, dass wir mindestens genauso gut paddeln, wie wir arbeiten! Danke an die Organisatorin Melanie Berger für diesen wunderschönen Firmenausflug. Wir sagen “Ahoi!” und freuen uns auf den nächsten Ausflug!